Kampfkunst Inneres Tai chi war im China des
19.
Jahrhunderts als Kampfkunst berühmt, weil seine Meister die
Fähigkeit besaßen, bei Zweikämpfen den
Gegner ohne
Einsatz von Muskelkraft von sich abprallen zu lassen. Die innere Kraft
'Ching', die das ermöglicht, entsteht aus dem Wechselspiel von
innerer Energie, Ch'i, und müheloser Absicht, 'I'. |
'Gerader Fausstoss' - eines der kämpferischeren Bilder der Tai Chi - Form
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"Prüfe
die Technik, bei der
man vier Unzen Energie einsetzt, um eine Gewalt von tausend Pfund zu
kontrollieren. Solche Techniken sind nicht auf rohe Gewalt angewiesen,
um siegreich zu sein" (Wang
Tsung-Yüeh, 16. Jhdt.)
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